Liebe Leserinnen und Leser,

zum 1. Dezember sind bei uns in der Stauferkita zwei kleine, freundliche und fleißige Wichtel eingezogen.

Anfangs haben wir nur eine Wichtelbaustelle vorgefunden, welche die Kinder dann gründlich analysiert haben. Mit Baustellenfahrzeugen und viel Bauschutt haben die Wichtel die Kinder bereits fasziniert und für große Aufregung am Morgen gesorgt. Nun sind “Lasse” (in der Kindergartengruppe) und “Ole” (in der Krippengruppe) vergangene Woche endlich eingezogen und begleiten uns durch die Adventszeit. Sie bringen vorweihnachtliche Stimmung ins Haus und helfen tatkräftig bei den Vorbereitungen fürs Weihnachtsfest. Durch ihre täglich erscheinenden, liebreizenden und fesselnden kleinen Wichtelbriefe aus dem vorweihnachtlichen Wichtelalltag entsteht eine besondere Freundschaft zwischen den Wichteln und den Kindern. Mit Hilfe von kleinen und größeren Aufgaben (Holz sammeln gehen, Plätzchen backen, Wichteltanz, ..) werden die Kinder behutsam und wie durch Zauberhand selbst zum tatkräftigen Wichtelhelfer. Das kindliche Lachen kommt dank des ein oder anderen Wichtelschabernacks nicht zu kurz. Leider finden wir immer nur kleine Veränderungen an den Wichteltüren und können die Wichtel selbst nicht sehen. Sie arbeiten in der Nacht so fleißig (wenn die Kita ruhig und leer ist), dass sie tagsüber schlafen müssen. Außerdem würden sie ihre zauberhaften Wichtelkräfte verlieren, wenn sie gesehen werden. Das macht das ganze natürlich noch interessanter und täglich wird spekuliert, wie die Wichtel wohl aussehen oder was sie in der Nacht so alles treiben.

Wir freuen uns auf eine zauberhafte Reise durch die Weihnachtszeit und wünschen allen eine schöne Adventszeit!

Wichtelige Grüße aus der Stauferkita