Unkraut im öffentlichen Verkehrsraum breitet sich immer mehr ausMithilfe der Bürgerschaft ist das Gebot der Stunde Vor 3 Jahren konnte die Gemeinde die erfolgreiche Umgestaltung der B 297 zu einem guten Abschluss bringen. Unter anderem wurden die Gehwege verbreitert. Bisher asphaltierte Flächen wurden vielfach durch Betonverbundsteine ersetzt. Mit Verwunderung stellen wir derzeit fest, dass im Bereich von Fugen oder Schnittstellen das hier unerwünschte Grün immer mehr sprießt und den positiven Gesamteindruck nachhaltig beeinträchtigt.  Während früher Unkrautbekämpfungsmittel eingesetzt wurden, wagt man heute schon gar nicht mehr darüber zu reden. Das Phänomen ist auch an anderen Stellen im Ort sichtbar. Um dem Verwilderungsprozess wirksam zu begegnen, ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen erforderlich. Vielfach greifen Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zur Hacke und leisten so in ihrem näheren Umfeld einen wichtigen Beitrag. Besten Dank dafür! Das ist aber immer noch nicht wirksam genug. Die Gemeinde wird demnächst einen Fachbetrieb beauftragen, der mit einer Spezialmaschine heißes Wasser unter Hochdruck auf die jeweiligen Problemfelder sprüht. Hier gilt es zunächst Erfahrungen zu sammeln. Auch die Kehrmaschine wird künftig vermehrt zum Einsatz kommen. Der nächste Termin wurde am Freitag, 29.09.2017, ganztägig anberaumt. Ob das alles genügt, wird sich zeigen. Auch Ihre Vorschläge nehmen wir gerne aufgeschlossen zur Kenntnis.